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Leserbrief zum Klimaschutzgesetz von André Fritz

Natio­nal­rats­kan­di­dat André Fritz erläu­tert, wieso es am 18. Juni 2023 ein JA braucht zum Kli­ma­schutz­ge­setz.

«Das inno­va­tive Kli­ma­schutz­ge­setz kommt als indi­rek­ter Gegen­vor­schlag zur im 2022 bedingt zurück gezo­ge­nen Gletscher-Initiative zur Abstim­mung. Für ein­mal ein geglück­ter poli­ti­scher Kom­pro­miss, den fast alle Par­teien aus­ser rechts aus­sen begrüs­sen. Keine Ver­bote sind darin zu fin­den! Auch wenn’s die Rechts­aus­sen­par­tei in ihrem vor fake-news nur so strot­zen­den Pro­pa­ganda Blättli in Mil­lio­nen­auf­lage behaup­tet. Des­sen Inhalt erin­nert mich stark an Trump’s Lügen­stra­te­gie. Ich will mög­lichst rasch weg­kom­men von der Abhän­gig­keit von Putin‘s Uran für unsere ver­al­te­ten AKW’s und vom Öl/Gas der ara­bi­schen Staa­ten und deren Dik­ta­to­ren. Darum braucht’s das mutige Kli­ma­schutz­ge­setz und  För­der­gel­der für viele zusätz­li­che Arbeits­plätze im Schwei­zer Gewerbe. Damit wird die für uns wich­tige, dezen­trale und somit über­blick­bare Ener­gie­er­zeu­gung im eige­nen Land gestärkt. Die Ener­gie­ab­hän­gig­keit vom Aus­land wird deut­lich gesenkt. Ich bin über­zeugt, dass es der Gesell­schaft nur gut geht, wenn es mög­lichst allen Men­schen gut geht. Und dafür wie­derum muss es der Umwelt gut gehen. Uns von der EVP ist es wich­tig, eine Enkel taug­li­che, auf die Zukunft aus­ge­rich­tete Poli­tik zu machen; für die Gesamt­ge­sell­schaft und die Wirt­schaft. Darum son­nen­klar ja zum Kli­ma­schutz­ge­setz Kom­pro­miss am 18. Juni 2023.»

André Fritz, Birs­fel­den, Natio­nal­rats­kan­di­dat EVP BL